Ein Blick auf unseren Sportlehrer Juan Pablo Ramirez

Ein Olympionike an der Astrid-Lindgren Grundschule

An der Astrid-Lindgren Grundschule sind wir stolz darauf, einen ganz besonderen Sportlehrer in unserem Team zu haben: Juan Pablo Ramirez. Mit einer beeindruckenden Karriere im Geräteturnen und als Kampfrichter hat er nicht nur viel Erfahrung, sondern auch eine Leidenschaft für den Sport, die er mit unseren Schülern teilt.

 

Herr Ramirez, der ursprünglich aus Kolumbien stammt, hat in seiner Laufbahn bereits viele Länder bereist. Von Brasilien über Japan bis hin zu Frankreich hat er nicht nur als Turner, sondern auch als Kampfrichter bei bedeutenden internationalen Wettkämpfen teilgenommen. Besonders hervorzuheben ist seine Rolle als Kampfrichter bei den Olympischen Jugendspielen 2014 in Nanjing, den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016, in Tokio 2020/21 und in diesem Jahr in Paris 2024. Aufgrund seiner herausragenden Fähigkeiten und seiner umfangreichen Erfahrung wurde er von der Internationalen Federation für Turnen (FIG) zu einem von nur 50 Kampfrichtern weltweit gewählt.

 

In diesem Jahr hatten wir das große Vergnügen, eine [intern]Olympiawoche an unserer Schule zu veranstalten, die von Juan Pablo und seiner Frau Ana Payome, ebenfalls Turnerin und Sportlehrerin an unserer Schule, in Zusammenarbeit mit Jana Schneider organisiert wurde. Diese besondere Woche, die Ende Juni stattfand, hatte das Ziel, den olympischen Geist und die Werte des Sports unseren Schülern näherzubringen. Die Kinder hatten die Möglichkeit, verschiedene Sportarten auszuprobieren und sich mit den Idealen von Fairness, Teamgeist und Durchhaltevermögen auseinanderzusetzen.

 

Ein ganz besonderer Höhepunkt der [intern]Eröffnungsfeier der Olympiawoche war der Besuch von Jaden Eikermann, einem ehemaligen Schüler der Astrid-Lindgren Grundschule und professionellen Turmspringer. Der 19-jährige Jaden hat an den Olympischen Spielen in Tokio 2020 und in diesem Jahr in Paris teilgenommen, wo er gemeinsam mit Timo Barthel im Synchronspringen vom 10-Meter-Turm den 7. Rang erreichte. Sein Besuch inspirierte unsere Schüler und zeigte ihnen, dass auch sie ihre Träume verwirklichen können.

 

Wir sind dankbar, Juan Pablo Ramirez an unserer Schule zu haben, und freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam mit ihm zu unterrichten.

 

Désirée Fiebiger

"10 Jahre Schule am Lerchenweg"

Ein kurzer Rück- und Ausblick

Kinder lernen das, was sie erleben!“ - Mit diesem Leitgedanken hat sich die „Lerche“ nach 10 Jahren zur Grundschule mit der höchsten Schülerzahl der Gänselieselstadt entwickelt. Sichtbares Zeichen dafür ist der dadurch notwendig gewordene neue Anbau, dessen Räumlichkeiten die Schule nach den Sommerferien in Betrieb nehmen wird.

Insbesondere das Konzept der sogenannten „rhythmisierten Ganztagsklassen“, also der verbindlichen Teilnahme aller Kinder einer Klasse am Schulleben von 8.00 bis 16.00 Uhr an allen Wochentagen hat sich bei den Monheimer Eltern zu einem Markenzeichen der schulischen Arbeit am Lerchenweg entwickelt. Heute folgen immerhin schon acht der zwölf Klassen (ca. 220 Kinder) diesem Konzept, die Weiterentwicklung zu einer der ersten „echten“ Ganztagsgrundschulen in NRW ist aufgrund der ungebrochen hohen Nachfrage ein durchaus denkbarer weiterer Entwicklungsschritt.

Dabei bezieht die Schule als „Ort gemeinsamen Lernens“ alle Kinder ein. „Inklusion“ ist das Stichwort, an dem orientiert sich Kinder mit Handicaps genauso wohl fühlen wie Kinder aus 16 Nationen mit ihren unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Sprachen. Am Lerchenweg präsentiert sich eine Grundschule als realer Lern- und Lebensraum.

Grund genug zum Feiern also am Lerchenweg. Grund genug, um auf 10 Jahre erfolgreiche Schulentwicklung zurück zu schauen und dabei den Blick gleich auch wieder nach vorne zu richten: „Schule entwickelt sich ständig weiter“ sagt Schulleiter Achim Nöhles. Auch für das Team der Schule am Lerchenweg gilt, was seinerzeit schon dem Schulleiter als Kind mit auf den Weg gegeben wurde: „Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, sobald man aufhört, treibt man zurück“. Das ca. 40-köpfige multiprofessionelle Team der Schule, das aufgrund der vielfältigen pädagogischen Herausforderungen schon lange nicht mehr nur aus Grundschullehrkräften besteht, hat sich in den vergangenen 10 Jahren bereits kräftig „in die Riemen“ gelegt und beabsichtigt auch in Zukunft, nicht damit aufzuhören.

Das große Zirkusprojekt ist Höhepunkt dieses Schuljahres 2015/16, dem weitere in den nächsten Jahren folgen sollen.

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