Die kleine Frida wurde in Mexiko geboren. Dort tagen die Leute oft Blumenkränze auf dem Kopf.
Sie hatte eine Monobraue (also eine zusammengewachsene Augenbraue.)
Und eine Behinderung am rechten Bein.
An ihrem 18. Geburtstag hatte sie einen Unfall. Dort bekam sie einen Schaden an der Wirbelsäule und musste Wochen lang im Bett liegen und durfte sich nicht bewegen, sie hatte unfassbare Schmerzen.
Und malte ihren Fuß weil sie nichts anderes zu tun hatte.
Sie konnte nur ihn sehen.
Das bemerkte ihr Vater und hängte ihr einen Spiegel über das Bett, so konnte sie sich selbst malen. Sie malte wunderbare Selbstportraits.
Mit den Selbstportraits ging sie zu einem mexikanischen Künstler namens Diego Rivera. Er fand die Bilder und Frida gleich gut. Sie verliebten sich,
doch der Vater von Diego Rivera wollte nicht das Diego und Frida heiraten, aber Diego war es egal das Frida eine Behinderung hatte .
Deshalb heirateten sie später.
Sie hatte eine Bilderausstellung in Paris, da sie aber nach einer Arztbehandlung im Bett liegen bleiben sollte, nahm sie das Bett mit ins Museum und so konnte sie dabei sein.
Sie konnte keine Kinder bekommen und hatte deshalb immer viele Tiere. Und sie malte gerne mit kräftigen Farben.
Sie starb am 13 Juli 1954, an einer Lungenentzündung.
Ihr Spruch lautete:
Wo für brauche ich Füße zum gehen wenn ich Flügel zum fliegen habe.
Bis heute kann man ihre Kunstwerke bewundern.
Von: Mia K, Clara K und Helene L aus der K8
Im normalen Unterricht gibt es regelmäßige Lesezeiten. Die gelesenen Bücher können vorgestellt und weiterempfohlen werden.
Warum sollte man damit aufhören, wenn kein Unterricht ist?