Wir sind eine menschenfreundliche, lebensbejahende und demokratische Gemeinschaft.

Vielfalt als Reichtum und Chance

Von Astrid Lindgrens Aussage

„Das Einzige, was ich zu hoffen wage, ist, dass meine Bücher ein bisschen dazu beitragen, in Kindern eine menschenfreundliche, lebensbejahende und demokratische Grundhaltung zu wecken oder zu festigen.“ 

lassen wir uns auch in der heutigen Zeit leiten.

Wir wollen

  • gemeinsam eine bunte, lebensfrohe und starke Gemeinschaft bilden, in der Kinder gleichermaßen geschützt und gefördert werden.
  • einen verantwortlichen Umgang miteinander leben, indem wir Persönlichkeiten in ihrer Unterschiedlichkeit akzeptieren.
  • unsere Kompetenzen gegenseitig stärken und miteinander und im Austausch erweitern. 

Ganz so, wie Astrid Lindgren ihre kleinen und großen Helden ihrer Bücher darstellt.

Dabei begreifen wir Vielfalt als Reichtum und Chance.

Darum arbeiten wir in der Astrid-Lindgren- Grundschule in jahrgangsübergreifenden Klassen. Jede Klasse hat also Schüler des ersten, zweiten, dritten und vierten Jahrgangs.

Wir fördern Kinder individuell und ermöglichen ihnen, bei ihrem Lernstoff zu verweilen und ihn zu vertiefen, ganz so wie jedes Kind es gerade braucht. Lernen mit Kopf, Herz und Hand bedeutet, Dinge zu erfahren und zu begreifen, um sie zu verstehen und zu behalten. Anstrengungsbereitschaft und Freude sind wichtige Faktoren, die ein Mensch dazu braucht.

Das hier jeder anders ist und sich die aktuellen Schritte und Wege der Kinder immer wieder unterscheiden, ist bei uns normal und wir wecken in den Kindern die Bereitschaft, diese Unterschiedlichkeit anzuerkennen und zu respektieren, ja sogar Gewinn daraus zu schöpfen.

Unser Team leitet und begleitet die Kinder auf ihrem Lernweg, fördert und fordert sie gleichermaßen und knüpft dabei auch in der Freiarbeit, im Fachunterricht, den Lernzeiten und in den Freizeitangeboten an die unterschiedlichen Vorerfahrungen an. In unseren jahrgangsgemischten Klassen lernen Kinder verschiedener Jahrgänge in einer Klasse voneinander und miteinander. Diese Aufgabe übernehmen wir gemeinsam als [intern]Team, Schule und Ganztag, [intern]Lehrer[intern]pädagogische Fachkräfte, [intern]Förderteam und [intern]städtische Angestellte

Astrid Lindgren Unsere Namensgeberin

sagt über unautoritäre Erziehung und liebevolle Achtung:

„Freie und unautoritäre Erziehung bedeutet nicht, dass man die Kinder sich selbst überlässt, dass sie tun und lassen dürfen, was sie wollen. Es bedeutet nicht, dass sie ohne Normen aufwachsen sollen, was sie selbst übrigens gar nicht wünschen. Verhaltensnormen brauchen wir alle, Kinder und Erwachsene, und durch das Beispiel ihrer Eltern lernen Kinder mehr als durch irgendwelche anderen Methoden. Ganz gewiss sollen Kinder Achtung vor ihren Eltern haben, aber ganz gewiss sollen auch Eltern Achtung vor ihren Kindern haben, und niemals dürfen sie ihre natürliche Überlegenheit missbrauchen. Liebevolle Achtung voreinander, das möchte man allen Eltern und allen Kindern wünschen.“

 

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