Uns allen ist bewusst, dass wir uns noch immer in einem Ausnahmezustand befinden. Alle Versuche, sich langsam einem normalen Schulbetrieb anzunähern, sind mit Fragen und mit Sorgen verbunden.
Frau Gebauer stellt hier die wichtigsten Schritte dar, die notwendig erscheinen, damit diese Annäherung gelingt. Und wir sind uns durchaus alle bewusst, dass wir uns noch immer in einem außergewöhnlichen Zustand befinden. Noch fühlt sich nichts normal an, darf es ja auch nicht nicht, denn es ist weiterhin Vorsicht geboten.
Zitate aus dem Brief:
"Die generelle Öffnung der Schulen setzt zunächst voraus, dass die hygienischen Bedingungen in der jeweiligen Schule einen – wenn auch dann weiterhin eingeschränkten – Schulbetrieb zulassen. Darin ist sich das Ministerium für Schule und Bildung mit den kommunalen Spitzenverbänden einig. Über die Bezirksregierungen ist bereits veranlasst, dass sich Schulträger und Schulleitungen über einen ausreichenden Hygienestatus der einzelnen Schulen verständigen."
"So lange jedoch eine Beschränkung der Lerngruppengröße erforderlich ist, wird es keine Rückkehr zu einem „Normalbetrieb“ geben können. Das Unterrichtsangebot auch bei einer möglichen weiteren Ausdehnung auf andere Schülergruppen ab dem 4. Mai 2020 wird beschränkt sein."
Mit Hilfe des Schulträgers Stadt Monheim tun wir unser Möglichstes, bei aller gebotener Vorsicht einen möglichst kindgerechten Einstieg in den Unterricht zu finden. Aber es wird anders sein, als vorher. Genaueres wissen wir noch immer nicht. Wir informieren Sie, sobald wir mehr erfahren.
Den Brief der Ministerin finden sie unten in voller Länge als Downoad
Bleiben Sie gesund und gelassen!
Herzlichste Grüße
Irbit Ludwig