Mathematik-Wettbewerb

Vier Kinder der Schule haben es in die zweite Runde des Mathewettbewerbs geschafft. Die Aufgaben sind sehr knifflig, sogar für unsere Matheprofis. Wir gratulieren euch zu diesem tollen Erfolg.

Biber-Wettbewerb

Die Astrid Lindgren-Schule hat sich mit 42 Kindern aus den Jahrgängen 3 und 4 am Wettbewerb beteiligt. 19 SchülerInnen erhielten eine Anerkennung, 7 Kinder erreichten einen 3. Rang. Auf dem Foto sind die Preisträger für den 1. und 2. Preis zu sehen. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten!

Heureka-Wettbewerb

Viele der 40 TeilnehmerInnen der Astrid Lindgren-Schule wurden reich beschenkt und prämiert. Die meisten Preisträger für den 1./2. und 3. Preis sind auf dem Foto zu sehen. Es gab zwei erste Preise, drei zweite Preise und 4 dritte Preise. Gratulation, das ist eine tolle Leistung!

Lenny Olthoff hat sogar den 13. Platz in ganz Deutschland erreicht. Er erzielte 172 von 180 möglichen Punkten. Auch hierzu gratulieren wir herzlich.

Siegerbild kommt aus der Astrid-Lindgren-Schule

Lionsclub Adventskalender Malwettbewerb 2023

Wir freuen uns, dass das diesjährige Motiv für den Lionsclub Adventskalender in Monheim am Rhein von unserer Schule stammt. Der Lionsclub hatte uns gebeten, mögliche Motive für den Adventskalender einzureichen, und zwei unserer Grundschulklassen, die Löwenklasse K6 und die Delfinklasse K11, haben daran teilgenommen. Sowohl einzelne Kinder als auch die gesamten Klassen haben ihre Ideen eingereicht.

Wir sind stolz darauf, bekanntzugeben, dass das Gemeinschaftsbild beider Klassen als Gewinner ausgewählt wurde. Auf dem Motiv ist ein wunderschöner Weihnachtsbaum zu sehen, der von Cagdas aus der K11 gestaltet wurde. Die Weihnachtskugeln an diesem Baum zeigen verschiedene Monheimer Sehenswürdigkeiten, die von den Kindern gezeichnet wurden: u.a. der Schelmenturm, der Geysir von Emil aus der K6, die roten „Tanzenden Häuser", gemalt von Mamik aus der K6, der Schallplattenkreisel „Haste Töne“ von Noah aus der K11. Auch das Kunstwerk „Points of view“ vom Künstler Tony Cragg wurde von Roqia aus der K11 gemalt, hier als "Schokosäulen" interpretiert. Charlotte aus der K6 malte begeistert das Wappentier der Stadt bei einem romantischen Sonnenuntergang. 

 Es ist eine wunderbare Darstellung der Vielfalt und Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler.

Wenn Sie mehr über den Lionsclub Adventskalender und das Gewinner-Motiv erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen einen Besuch auf der Homepage des Lionsclub Monheim am Rhein. Dort finden Sie weitere Informationen zu diesem besonderen Projekt.

Wir sind sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler und freuen uns, dass ihre künstlerischen Beiträge so positiv gewürdigt wurden. Ein herzliches Dankeschön an den Lionsclub für diese tolle Möglichkeit, unsere Schule zu repräsentieren.
Désirée Fiebiger

„Elterntaxis“ können vor den Schulen jetzt eigene Hol- und Bringzonen nutzen

Auf der Knipprather Straße ist die erste von zunächst sechs Elternhaltestellen entstanden / Kinder gehen ab hier zu Fuß zur Grundschule Lerche

Ab hier zu Fuß! Lautet das Motto für die Elternhaltestellen. Hier an der Knipprather Straße ist eine der ersten. Bürgermeister Daniel Zimmermann (v.l.), Schulleiter Achim Nöhles und Jan Hobusch mit Kollegin Judith Denis vom Bereich Verkehr begutachten die neue Hol- und Bringzone für Schulkinder. Foto: Pia Mahr

Auffällige Markierungen in Blau und knalligem Gelb zum Beispiel auf der Knipprather Straße sind einigen in den letzten Tagen vielleicht bereits aufgefallen. Jetzt stehen auch die Schilder: Elternhaltestelle, eingeschränktes Halteverbot steht darauf zu lesen. Ab sofort sind Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto in die Schule bringen aufgerufen, diese Hol- und Bringzonen zu nutzen. Florian Sandner, Leiter der Abteilung Verkehrsflächen im Bereich Bauwesen erklärt: „An der Elternhaltestelle gilt ein eingeschränktes Halteverbot: Maximal drei Minuten dürfen Fahrzeuge hier halten.“ Von dort aus sollen die Kinder dann eigenständig zur Schule gehen.

Im ersten Schritt werden derzeit sechs Standorte eingerichtet: An der Krischerstraße für die Lottenschule, Astrid-Lindgren-Schule, Förderzentrum Süd und Grundschule Im Pfingsterfeld, an der Knipprather Straße für die Schulen Lerche und Peter-Ustinov-Gesamtschule, an der Berghausener Straße für die Winrich-von-Kniprode-Schule, an der Lichtenberger Straße und der Kurt-Schumacher Straße für die Eltern der Grundschüler der Hermann-Gmeiner-Schule. Die Armin-Maiwald-Schule bekommt ihre Elternhaltestelle nach Abschluss der Bauarbeiten. Mit der Umgestaltung Lottenstraße wird 2023 dort eine weitere Elternhaltestelle eingerichtet. Für die neuen Grundschulstandorte Pfingsterfeld und Bregenzer Straße wird es ebenfalls Elternhaltestellen geben. Alle Hol-und Bringzonen sind nicht weiter als 250 Meter von der jeweiligen Schule entfernt.

„Am besten wäre es natürlich, wenn alle Kinder den Weg zur Schule zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen könnten“, findet Bürgermeister Daniel Zimmermann. „Doch das ist eben nicht immer möglich. Es führt aber zu Schulbeginn und Schulschluss häufig zu einem hohen Verkehrsaufkommen und unübersichtlichen Verkehrssituationen vor der Schule. Kinder, die zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren, können dadurch behindert und gefährdet werden. Nicht selten kommt es zu riskanten Park-und Wendemanövern vor den Schuleingängen.“ Elternhaltestellen sollen Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden bringen.

Besonders rund um die Peter-Ustinov-Gesamtschule und die Grundschule Lerche aber auch an allen anderen Grundschulen ist morgens viel Verkehr. An der Knipprather Straße können die Eltern ihre Sprösslinge jetzt in der Zone aussteigen lassen, sich kurz verabschieden und ohne viel zu rangieren, einfach geradeaus weiterfahren – entweder in Richtung Baumberger Chaussee oder in Richtung Schwalbenstraße und Innenstadt. Den restlichen Schulweg bewältigen die Kinder dann alleine. Wer das Kind bis zum Schultor bringen möchte, kann das zu Fuß tun. Das Auto muss dann aber auf einem ausgewiesenen Parkplatz abgestellt werden.

Mit der Einrichtung der Elternhaltestellen reagiert die Stadt auf einen Wunsch der Eltern. Sie sind ein Ergebnis der umfangreichen Elternbefragung, die der Bereich Verkehr im Auftrag des Stadtrats 2018 durchgeführt hat. In den letzten Jahren wurden zudem die Schulwege intensiv überprüft und sicherer gemacht. Nur ein Beispiel: An der Kreuzung Knipprather Straße/Brombeerhecke sind neben dem Zebrastreifen große Blumenkübel aufgestellt worden.

Achim Nöhles, Leiter der Grundschulen am Lerchenweg und Im Pfingsterfeld, begrüßt die Verwirklichung der Elternhaltestellen. Es komme neben dem Sicherheitsaspekt auch auf die positive Erfahrung der Kinder an, die zumindest einen Teil des Schulweges nach Ankommen an der Elternhaltestelle zu Fuß bewältigen können. „Den Fußweg über die Habichtstraße, die Falkenstraße und dann in den Lerchenweg werden wir sicher bei Bedarf nochmal üben. Es ist ja morgens viel los. Aber er ist sicher.“ (pm)

Neue Nachrichten

Auf der diesjährigen Laternenausstellung waren wieder einmal wunderbare Laternen der Kinder unserer Schule zu sehen.

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